Kapitel eins
Ich werde nicht sterben
Ein Sohn Gottes sollte sowieso nicht sterben.
Ja, wenn ihr in der Kenntnis eines operativen Bundes mit Gott lauft, hat nichts die Erlaubnis, euch das Leben frühzeitig zu nehmen. Nichts! Ob es sich um Krankheit, dämonische Mächte, Bösen, Schwierigkeiten oder anderes handelt. Nichts und ich will betonen, absolut nichts hat die Erlaubnis, euer Leben zu beendigen, bevor eure Bestimmung nicht erfüllt wurde. Alle haben eine Aufgabe, die sie auf die Welt gebracht haben. Gott kann nicht einfach Seine Zeit und Seine Ressourcen vergeuden, um ein wunderbares Geschöpf wie ihr zu erschaffen. Schaut auch alle Sachen an – die Zeit, die Ressourcen, die Emotionen, das Gebet, die Liebe und manchmal die Planung und die gelegten Erwartungen im Prozess der Vorbereitung, um ein Kind auf die Welt zu bringen. Wie eure Eltern sich vereinigen, die Beziehung, eures wundertätiges Empfängnis und eure Entwicklung im Mutterleib, die Vorbereitungen, eure Geburt und euer Wachstum, etc.
Millionen von Menschen überleben diese Phasen nicht, aber ihr habt es getan! Dies beweist deutlich, dass ein gut definierter göttlicher Plan für eures Leben besteht. Es stimmt. Kürzlich habe ich ein respektierter Gynäkologe/Chirurg, ein Professor, ein Dekan eines College von Medizin zugehört, indem gesagt wurde, dass niemand, nicht einmal die Experten, haben vollständig verstanden, was Gott im Prozess der Zeugung und der Erziehung der Kinder gemacht hat. Und sofort wurden diese Worte in meinem Geist registriert. Ich erinnere mich, dass meine erste Tochter Joy in ihrer Klinik geboren wurde. Meine Frau hatte seit vierzehn Stunden Geburtswehen und ich glaube, dass sie sich für eine Kaiserschnittgeburt vorbereiteten, als das Kind plötzlich langsam heraustrat. Als die Krankenschwestern mich am Telefon anriefen, indem sie sagten, dass das Kind am Kommen war, konnte ich es nicht glauben, bis ich direkt mit meiner Frau sprach. Ich weiss nicht genau was passierte, aber ich glaube, dass mit der Position, die das Kind hatte, wusste man, dass eine Operation nötig sein würde, um dieser Moment zu überstehen. Aber Gott hatte das letzte Wort. Die Gebete wurden auf ihr und auf das Kind für diese vierzehn Stunden eingegossen, bis Gott es tat. Man kann alles machen, was man wissenschaftlich und aus medizinischer Sicht kennt, aber es ist nur Gott, der die Existenz des Lebens erlaubt, verbessert und verfeinert. Ich glaube, dass dies auch eine feste Überzeugung in der Medizin ist. Jedes Leben muss von Ihm stammen und in Ihm enden. Auch wenn man sich für die Frucht des Mutterleibes sorgt oder dafür betet, muss man sich im Hintergedanken bewusst sein, dass nur Gott das Leben generieren kann.